Burgensteigwanderung von Hohensachsen nach Stammberg
Am 16.09.2018 wanderten die Wanderfreunde wieder auf dem Burgensteig. Es war eine recht anspruchsvolle Etappe, die aber bei schönem Wanderwetter zahlreiche Höhepunkte hatte. Die Autos wurden zunächst in Hohensachsen, dem ehemaligen Wohnort von Seppl Herberger und Ziel / Endpunkt der vorausgegangenen Burgensteigwanderung, geparkt. Von dort begann die Wanderung recht einfach. An dem Besucherbergwerk „Grube Marie“ informierten die Wanderführer Markus und Gerlinde Schütz sowie Manfried Hering über diese Sehenswürdigkeit. Leider hatten die Wanderfreunde keine Zeit für einen Besuch.
Vorbei an der Kunz’schen Mühle führte der Weg immer wieder auf und ab an der Steinernen Kanzel vorbei bis zur Kehrrang Hütte. Dort war Rast. Nach der Stärkung und den traditionellen „Herzkreislauftropfen“ begann ein größerer Anstieg zur ehemaligen Hirschburg und von dort zur ehemaligen Burg Schanzenköpfle. Nun freuten sich die Wanderer, dass wohl der höchste Anstieg überwunden war. Aber der Weg über den Wilhelmstollen und durch die sehr imponierende Spaltschlucht hatte es „in sich“! Schmale Pfade und Wege sind für Wanderer zwar sehr gewünscht, aber auch hier waren anspruchsvolle Anstiege und Abstiege zu bewältigen. Endlich war dann der Parkplatz „Stammberg“ erreicht, wo Ilse Hering und Lara Schütz die etwas abgekämpften Wanderer erwarteten, die mit einem kleinen Schwund und einer größeren Verspätung ankamen.
Nachdem auch die letzten Wanderer „eingesammelt“ waren, fuhren die Wanderfreunde zur Abschlußeinkehr nach Lützelsachsen in die „Alte Pfalz“. Alle Teilnehmer waren sehr zufrieden und kehrten anschließend gut gestärkt zurück.
Ein sehr schöner Wandertag ging damit zu Ende, den man noch gerne und lange in guter Erinnerung behalten wird.
Rast zur Stärkung und zum Genießen
Der Burgensteig ist hier recht anspruchsvoll Die Spaltschlucht war ein besonderer
Höhepunkt an diesem Wandertag
