Burgensteig – Teil 2
Am 10. April fuhren die Wanderfreunde der OWK-Ortsgruppe Ernsthofen in Fahrgemeinschaften zur Burg Frankenstein. Von dort begann die 2. Etappen-Wanderung über den Magnetstein, die Karlshöhe, die Burgruine Tannenberg, das Seeheimer Schloss und den Heiligenberg bis nach Alsbach.
Die Wanderführer Gerlinde und Markus Schütz sowie Manfried Hering freuten sich, die zahlreichen Mitwanderer zu dieser interessanten und schönen Wanderung auf dem neuen Qualitätswanderweg Burgensteig Bergstraße begrüßen zu können. Die Wanderführer informierten kurz über die Burg Frankenstein und seinen vielen Sagen und Besonderheiten. Auch am Magnetstein staunten sie über den „verrückten Kompass“. Die Galgenbuche kann man leider nur noch erahnen, weil der „Querast“ zwischenzeitlich nicht mehr existiert. An der „Karlshöhe“, der 10-Wegekreuzung, gab es den ersten kleinen Halt.
Vor dem Aufstieg zur Burgruine Tannenberg kam noch die schön angelegte Anlage „5-Schwesternlinde“. Dann führte ein Pfad recht steil zur Burgruine Tannenberg, die gerade an diesem Tag eine besondere Aussicht auf Seeheim und die Rheinebene bot.
Nächster Höhepunkt war der Heiligenberg mit Schloss und Klosterruine und dem „Goldenen Kreuz“. Auch hier liegt die Rheinebene sehr schön unterhalb dieser geschichtlich interessanten Anlage.
Jugenheim bot mit seinen sehr schönen Villen, Parks und bereits blühenden Bäumen und Blumen ein besonderes Ambiente. Der anschließende Waldrandweg erlaubte immer wieder herrliche Ausblicke auf die Bergstraße.
Zwischenzeitlich war eine zweite Gruppe mit Ilse Hering nach Alsbach zum Naturparkplatz Herzog Ulrich Ruhe gefahren und von dort aus auf das Schloss Alsbach gewandert. Nach einer Kurzbesichtigung des Schlosses erwanderten die Teilnehmer noch ein Stück den „Comoden Weg“ und die Kinder erfreuten sich an dem nahe gelegenen Spielplatz.
Gemeinsame Einkehr war dann im Gasthaus „Zur Sonne“ in Alsbach.
Lothar wird "ausgezeichnet" Kurzer Stopp an der Karlshöhe Das Ziel ist gleich erreicht!
