Totenehrung am Borstein
Veranstaltung der Bezirke 2 und 4
Eine kleine Wandergruppe machte sich auf den Weg zu einer Veranstaltung des Odenwaldklubs. Am Ehrenmal des Odenwaldklubs war an diesem Sonntag wieder die Totenehrung am Borstein.
Wanderführer Manfried Hering hatte zunächst den neuen „Modautalweg“ gewählt und ab der Kläranlage in Brandau ein kurzes Stück den „Alemannenweg“. Ab dem „Bäckerkreuz“ an der Straße nach Beedenkirchen wanderte die Gruppe auf unmarkierten Wegen nach Beedenkirchen und am Ende des Ortes wieder mit dem „Alemannenweg“ zum NP-Parkplatz „Römersteine“. Von da aus kam die Gruppe mit dem NP-Weg Nr. 4 zum Felsenmeer. Nach einer kurzen Rast wurde die Gruppe von Wanderfreunden aus Da.-Eberstadt und Gadernheim verstärkt, die ebenfalls zum Borstein unterwegs waren.
Am OWK-Ehrenmal trafen dann auch die restlichen Wanderfreunde aus Ernsthofen ein, die z.B. ab dem PP „Talblick“ oberhalb von Reichenbach dorthin gewandert waren. Die Bezirksvorsitzenden Heiko Schwedler und Georg Krämer konnten trotz des schlechten Wetters zahlreiche Wanderfreunde aus den beiden Bezirken begrüßen. Die „Johannisbachtaler“ umrahmten das Programm der Totenehrung des Odenwaldklubs, bei der insbesondere den im letzten Jahr verstorbenen Wanderfreunden gedacht wurde. Pfarrer Bauer aus Reichenbach hielt dabei die sehr treffende Ansprache.
Schlusseinkehr der Wanderfreunde aus Ernsthofen war im Schützenhaus in Brandau. Die Wanderfreunde wurden dort sehr gut aufgenommen und verpflegt.
Auf der Brücke über dem Am Rande des Felsenmeers Die zahlreichen Teilnehmer
Felsenmeer
Die Johannisbachtaler umrahmten die feierliche Veranstaltung